Blog für Haushaltsverkleinerung, Minimalismus und Haushaltsauflösung
Hamstern war gestern.
Nervt dich manchmal der viele Krimskrams in deiner Wohnung?
Klemmen die Schubladen und die Schränke quellen über?
Steht ein Umzug bevor und dir graut vor den vielen Kisten?
Weniger ist mehr, davon bin ich überzeugt. Ich denke nachhaltig und versuche, Müll zu vermeiden. Das gilt auch für die aussortierten Sachen. Alles, was mir wichtig ist und mein Herz berührt, nenne ich Lebensschätze. Das sind die Dinge, auf die es ankommt.
Einfach wegwerfen kann jede:r. Ich persönlich liebe es, die emotional wichtigen Dinge ins Scheinwerferlicht zu rücken.
In diesem Blog findest du Methoden, Tipps & Tricks von deiner Ausräum-Komplizin. Mach mit beim 52-Wochen-Plan für den Umzug ins Seniorenheim. Auch wenn du jünger bist, wirst du davon profitieren.
Bist du bereit für mehr Platz und Klarheit in deinem Leben?
Wettkampf oder Ausdauer: Was spornt dich an?
Wettkampf oder Ausdauer? Was spornt dich an? Wahrscheinlich hast du gerade ein großes Fragezeichen im Kopf. Was hat Sport mit Minimieren zu tun? Vielleicht ahnst du es schon: Wir alle motivieren uns unterschiedlich. Deshalb gibt es beim Minimieren unterschiedliche Methoden. Finde mit mir heraus, welcher Aussortier-Typ du bist und womit du beim Aussortieren den besten Erfolg erzielst.
Deine Bücher: Von Freunden umgeben.
Ein neues Buch: Der Geruch von Papier. Auf dem Einband schon mal in die Geschichte hereinschmökern. Die Magie, ein noch ungelesenes Buch zu öffnen und sich darin zu vertiefen. In eine andere Welt abtauchen und die Charaktere in ihrer Geschichte begleiten. Liebst du das auch?
Mini-Challenge: Saisonwechsel im Kleiderschrank
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber bei mir ist das so: Kaum sehe ich die ersten Sonnenstrahlen, würde ich am liebsten alle Wintersachen sofort wegräumen. Frühling und Sommer scheinen im Vergleich zum Herbst und Winter immer viel kürzer zu sein, nicht wahr?
Dein Kleiderschrank: Deine Lieblingsboutique
Erinnerst du dich? Wir ziehen in der Regel nur 20 % unserer Kleidungsstücke an. Jetzt stell dir mal zwei Berge vor: Der kleinere besteht aus den Sachen, die du regelmäßig anziehst. Der 4 x größere besteht aus den Sachen, die du theoretisch gleich entsorgen könntest. Der pure Horror, oder?
Wie du dich beim Aussortieren selbst sabotierst. Teil 3
Glaubenssätze? Was soll denn das heißen? Mein Mann war bei dem Begriff etwas irritiert und dachte an Religion. Dabei geht es um etwas Anderes. Vielleicht ist dir einer dieser Gedanken schon mal durch den Kopf geschossen:
Das kann ich nicht weggeben, das war ein Geschenk.
Das kann ich noch einmal gebrauchen.
Das hat doch Geld gekostet.
Diese Sätze und viele mehr sind Glaubenssätze. Du hast den Gedanken so verinnerlicht, dass es dir unmöglich vorkommt, dagegen zu handeln.
Das ist der dritte fatale Fehler, mit dem du deine Arbeit selbst sabotierst.
3. Du scheiterst an deinen Glaubenssätzen und gibst zu früh auf.
Wie du dich beim Aussortieren selbst sabotierst. Teil 2
Du hast schon ganz viel über Aussortieren gelesen und probierst es jetzt aus. Magic Cleaning von Marie Kondo kann doch jede*r. Schließlich steht da genau, was man machen muss. Ansonsten gibt es jede Menge Tipps im Internet und auf Social Media. Was aber, wenn die Methode doch nicht zu dir passt? Wenn du überfordert bist und nicht weißt, wohin mit dem ganzen Zeug?
Das ist der zweite fatale Fehler, mit dem du deinen Erfolg selbst sabotierst:
Du hast keine Strategie: Wie willst du vorgehen?
Wie du dich beim Aussortieren selbst sabotierst. Teil 1
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Kleiderschrank auf, Sachen die man nicht anzieht, raus und zack, ist aufgeräumt. Oder in der Wohnung umsehen, alles, was man nicht braucht, aussortieren und schon ist Platz. Ja, kann man so machen. Die Frage ist, wie weit kommst du mit dieser Methode und ist die Ordnung von Dauer?
Es gibt 3 fatale Fehler, mit denen du dich und deinen Erfolg selbst sabotierst. Der erste Fehler: Dir fehlt das große Bild: Was willst du mit dem Aussortieren erreichen?
Dein Keller: Deine Schatzkiste
Ich erinnere mich an den Keller meiner Kindheit in einem alten Mietshaus: Oben musste ein altmodischer Drehknopf betätigt werden, um Licht zu machen. Es roch ein bisschen modrig. Die Steinstufen führten nach unten. Dann kam die erste Herausforderung.
Endspurt im Kauf-nix-Monat
He, 3 Wochen deines Kauf-nix-Monates sind schon vorbei. Vielleicht ist es schon ein bisschen leerer in deiner Wohnung geworden. Wie fühlst du dich damit? Möchtest du weitermachen? Vielleicht fragst du dich, wie du es schaffst, keine unnötigen Sachen mehr zu kaufen. Ein Schlüssel dazu ist der bewusste Konsum. Frage dich, was du wirklich brauchst.
80 % deines Kleiderschrankes sind für die Katz.
Wie bitte? Ja. Wir benutzen nur rund 20 % unserer gesamten Kleidung regelmäßig und der Rest hängt oder liegt rum. Bist du jetzt überrascht?
Die unsichtbare Gefahr beim Einkauf
Ich weiß nicht, wie es dir geht: Die Parfüm-Abteilungen in Kaufhäusern überfordern mich. Eine überwältigende Mischung an Düften, die mich dazu veranlassen, mit möglichst angehaltener Luft durchzueilen. Aber es lauert noch eine weitere Gefahr beim Einkauf.
Aufbrauchen ist auch aussortieren
Mal ganz ehrlich: Sparen wollen wir doch irgendwie alle. Wir schauen auf Angebote und freuen uns über „Schnäppchen“. Wir benutzen Apps und Coupons, die unseren Einkauf mit Punkten belohnen. Eine Sache lassen wir aber gerne außer Acht: In unserer Wohnung befinden sich oft viele Sachen und Lebensmittel, die wir schon längst vergessen haben. Höchste Zeit, daran etwas zu ändern. Lass im Januar doch mal das Geld im Portemonnaie und starte deinen Kauf-Nix-Monat.
Bändigen Sie Ihren Papierkram
„Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen.“ oder doch eher „Ordnung ist das halbe Leben.“ Welcher Typ sind Sie? Ordnungsfreak oder doch eher Suchmannschaft? Auf Dauer ist es einfach anstrengend, immer der letzten Rechnung, einem Vertrag oder einer Bescheinigung auf der Spur zu sein. Oder die Steuererklärung auf den letzten Drücker zu machen und dann doch etwas zu vergessen. Was hält Sie davon ab, Ihren Papierkram zu ordnen?
Und plötzlich fühlte ich mich nackt
Heute Morgen habe ich spontan etwas ausprobiert. Im Bad lagen noch meine Kontaktlinsen. Zum Wegwerfen zu schade, aber ich kenne niemanden, der genau meine Werte hat. Bevor das Ablaufdatum erreicht ist, dachte ich, kann ich sie heute auch tragen. Nach über einem Jahr schaute ich quasi zum ersten Mal wieder ohne Brille in den Spiegel. Und plötzlich fühlte ich mich nackt im Gesicht.
My Day for Future
My day for future
„Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen.“ Dalai Lama. Heute ist der Tag, an dem Sie Ihre Umgebung aufmerksam beobachten können. Was bereitet Ihnen Freude? Was ist für Sie Ballast. Heute ist auch der Tag, an dem Sie Entscheidungen treffen können: Was darf gehen? Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg; im Raum Bad Kreuznach auch bei Ihnen vor Ort.
Warum ich mit dem Begriff „ausmisten“ vorsichtig bin.
Wenn es in einem Raum zu voll ist, spricht man gerne davon, mal ausmisten zu müssen. Aber ist es wirklich „Mist“, der um Sie herumsteht? Oder sind es Sachen, die zwar noch einen Wert haben, aber nicht mehr gebraucht werden? Egal, wie Sie es nennen wollen – legen Sie los mit dem Ausräumen, Aussortieren, Ausmisten oder Minimalismus. Der Herbst ist die beste Jahreszeit dafür. Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg; im Raum Bad Kreuznach auch bei Ihnen vor Ort.
Clever umziehen
Clever umziehen
Kennen Sie die Horror-Geschichten von Umzügen, bei denen alles schieflief? Der Umzugswagen zu klein, die Kisten zu schwer, Chaos, weil niemand wusste, wohin mit dem Zeug. Planen Sie Ihren Umzug ganz gelassen mit diesen 6 Tipps.
Entscheiden Sie sich für Lebensqualität
Aussortieren erspart und Zeit, Geld und ein schlechtes Gewissen. Wir brauchen keine Mahnmale unserer Fehlentscheidungen. Wir dürfen unsere Fehler korrigieren und uns über neue Freiräume freuen: 7 Möglichkeiten, durch Aussortieren Lebensqualität zu gewinnen.
Der geschenkte Gaul
Der geschenkte Gaul
“Einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schauen” ist eine Redewendung, wenn es darum geht, mit Geschenken zufrieden zu sein und nichts zu bemängeln. Denn sachkundige Pferdekäufer*innen erkennen am Gebiss das Alter des Pferdes. Wie halten Sie es mit Geschenken?
Tauchen Sie nach Perlen?
Tauchen Sie nach Perlen?
“Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glücksmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer.” Jochen Mariss