Die Ausräum-Komplizin

 

Meine geheime Mission

Chaos in der Wohnung, voller Dachboden oder Keller, Fehlkäufe.
Keine Sorge, das kenne ich aus eigener Erfahrung.
Ich habe Kisten geschleppt, mir die Finger schmutzig gemacht und mit mir gehadert.
Ich bin nicht perfekt und erwarte es auch nicht von Ihnen.

Weniger ist mehr, davon bin ich überzeugt.
Ich denke nachhaltig und versuche, Müll zu vermeiden. Das gilt auch für die aussortierten Sachen. Alles, was mir wichtig ist und mein Herz berührt, nenne ich Lebensschätze. Das sind die Dinge, auf die es ankommt.

Sie brauchen einen ausgetüftelten Plan für die Bewahrer-Polizei?
Eine Komplizin, die mit Ihnen durch dick und dünn geht?
Kreative Ideen für Ihre Beute?

Voilà: Ich bin Ihre Komplizin für das Aussortieren. Mit Aufgabe meiner Geschäftstätigkeit führe ich meinen Blog weiter. Sie finden hier wöchentliche Inspirationen für die Suche nach Ihren Lebensschätzen.

 

Meine persönlichen Werte

 

Was treibt mich
jeden Tag an?

Ich liebe die Vielfalt der Menschen. Unsere Bedürfnisse und Wünsche sind individuell. Je älter ich selbst werde, desto mehr merke ich, dass ich viele Dinge nicht mehr brauche. Mein Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, Ballast abzuwerfen und den Blick auf die schönen Dinge zu richten.

Was bedeutet
Lebensschätze?

Lebensschätze sind für mich Dinge und Erinnerungen, die mir Freude bereiten. Sie erzählen von unserem Leben. Lebensschätze erwecken vergessene Geschichten zum Leben und verbinden uns mit unserer Familie, Freunden und Bekannten.

Wie passt Nachhaltigkeit zum Aussortieren?

Verschenken, spenden oder auch verkaufen gibt den Dingen ein zweites Leben. Wegwerfen ist für mich die letzte Option. Aussortieren schärft den Blick für den eigenen Konsum. Upcycling, kreative Nutzung, ausleihen statt kaufen sind gute Alternativen.

 

Talente und Macken

 
  • „Du bist so organisiert, du kommst auch mit 3 Chaoten zurecht.“ Eine Erklärung, die mich manchmal zum Verzweifeln brachte. Ich habe wirklich alles versucht, meinen Ordnungssinn in der Familie durchzusetzen. Morgens noch schnell ein Schulheft hervorzaubern, das vermisste Buch finden – kein Problem. Zum Glück hat sich das im Laufe der Zeit gegeben. Trotzdem heißt es immer noch im Zweifel „Frag Mama.“

  • Man könnte meinen, jemand, der sich intensiv dem Aussortieren widmet, ist nahezu perfekt. Meinem Mann würde da spontan das Thema Schlüssel einfallen. Wahrscheinlich ist es eine kleine innere Revolution, den Schlüssel wahlweise auf den Schreibtisch, zur bzw. in die Handtasche oder auch mal woanders hinzulegen. Zum Schlüsselkasten konnte ich nie eine innige Beziehung aufbauen.

  • Im Dorf gibt es kein Kinderturnen? Ich gründe einen Sport- und Spielkreis. Die Halle ist nicht dafür ausgerüstet? Wozu gibt es viele Alltagsmaterialien, die man benutzen kann? Sport soll Spaß machen! Lassen Sie uns gemeinsam Ideen-Pingpong spielen.

    Kreativ zu sein, macht mir unheimlich viel Spaß. Ich liebe Herausforderungen und gehe auch unkonventionelle Wege. Es gibt viele Wege, seine Ziele zu erreichen.

  • Eine meiner Lieblingsrollen im Beruf ist die Projektmanagerin: Ein Ziel definieren, daraus Aufgaben entwickeln, im Team arbeiten, die Zielerreichung nachhalten und Erfolge feiern. Perfekt für eine Ausräum-Komplizin.

  • Manchmal ist es schwierig, zu formulieren, was man genau will. Durch aktives Zuhören finde ich die Wünsche meiner Gesprächspartner:innen heraus. Ich bin empathisch und vertrauenswürdig. Mit mir ins Gespräch zu kommen, ist einfach.

 

Es gibt wenige Bilder von mir aus meiner Kindheit und Jugend. Das sind ganz klar Lebensschätze für mich.

Neugierig auf meine Ideen?

Jede:r sollte eine Ausräum-Komplizin an der Seite haben.

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