Wie du dich beim Aussortieren selbst sabotierst. Teil 2

Du hast schon ganz viel über Aussortieren gelesen und probierst es jetzt aus. Magic Cleaning von Marie Kondo kann doch jede*r. Schließlich steht da genau, was man machen muss. Ansonsten gibt es jede Menge Tipps im Internet und auf Social Media. Was aber, wenn die Methode doch nicht zu dir passt? Wenn du überfordert bist und nicht weißt, wohin mit dem ganzen Zeug?

Das ist der zweite fatale Fehler, mit dem du deinen Erfolg selbst sabotierst:

Du hast keine Strategie: Wie willst du vorgehen?

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Du bist besonders

Wir sind alle Individuen. Was bei dem einen klappt, kann bei der anderen Frust hervorrufen. Weißt du, welcher Aufräumtyp du bist und was dich am besten motiviert? Hast du dir Gedanken darüber gemacht, welche Vorbereitungen sinnvoll sind? Wie viel Zeit hast du zur Verfügung und was ist realistisch? Wer kann dich unterstützen, wenn du Hilfe brauchst? Du siehst, es gibt eine Menge zu bedenken, um mehr als an der Oberfläche zu kratzen.

Wohin damit?

Und wenn du erfolgreich aussortiert hast, was machst du mit den aussortierten Sachen? Willst du noch Geld damit verdienen oder verschenkst du sie lieber? Wann bringst du die Sachen eigentlich wohin? Brauchst du ein (größeres) Auto oder geht es zu Fuß? Musst du wirklich alles sofort entsorgen oder bist du stark genug für ein Zwischenlager?

Kleine und große Projekte

Für kleinere Projekte ergibt es absolut Sinn, sich alleine auf die Minimalismus-Reise zu begeben. Das klappt vor allem, wenn du keinen Zeitdruck hast und du deine Ziele nicht so leicht aus den Augen verlierst. Planst du einen Umzug, eine Neuorientierung bzw. eine Haushaltsauflösung oder du fühlst dich überfordert, könntest du Unterstützung gebrauchen.

Meine Mission

Was ist meine Mission dabei? Ich helfe dir bei 8 Schritten:

1. Die richtigen Methoden für dich herausfinden.

2. Dir Tipps für die Vorbereitung geben.

3. Eine realistische Zeitplanung erstellen.

4. Dir mit den richtigen Fragen Entscheidungshilfen an die Hand geben.

5. Dir Tipps für die Weiterverwertung und Entsorgung geben.

6. Dich bei den Entscheidungen unterstützen.

7. Das Einhalten deiner persönlichen Strategie monitoren.

8. Dich motivieren, wenn du schwach wirst.

In der nächsten Woche erzähle ich dir von dem dritten Fehler: Deine limitierenden Glaubenssätze. Bist du schon gespannt?

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