Blog für Haushaltsverkleinerung, Minimalismus und Haushaltsauflösung

Hamstern war gestern.

Nervt dich manchmal der viele Krimskrams in deiner Wohnung?
Klemmen die Schubladen und die Schränke quellen über?
Steht ein Umzug bevor und dir graut vor den vielen Kisten?

Weniger ist mehr, davon bin ich überzeugt. Ich denke nachhaltig und versuche, Müll zu vermeiden. Das gilt auch für die aussortierten Sachen. Alles, was mir wichtig ist und mein Herz berührt, nenne ich Lebensschätze. Das sind die Dinge, auf die es ankommt.

Einfach wegwerfen kann jede:r. Ich persönlich liebe es, die emotional wichtigen Dinge ins Scheinwerferlicht zu rücken.

In diesem Blog findest du Methoden, Tipps & Tricks von deiner Ausräum-Komplizin. Mach mit beim 52-Wochen-Plan für den Umzug ins Seniorenheim. Auch wenn du jünger bist, wirst du davon profitieren.

Bist du bereit für mehr Platz und Klarheit in deinem Leben?

Das beste Eis in der Stadt

Sonntags gab es Taschengeld. Und wenn ich Glück hatte noch einen Zuschuss vom Opa.

Auf das Rad geschwungen, Richtung Bismarck-Platz gedüst.
Mit klopfenden Herzen an der langen Reihe der Feuerwehrausfahrten vorbei. Hoffentlich rücken die jetzt nicht aus. Dann rechts in die unscheinbare Straße abbiegen.

Mein Ziel: Die ungewöhnliche „Eis-Diele“ mit dem besten Eis der Welt.

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Warum Pailletten 15 Jahre in einer Kiste schlummern, obwohl ich professionell ausmiste

Meenzer Mädsche und keine Fastnachterin? Ja, ich bekenne mich schuldig. Als Kind, Jugendliche und junge Frau gehörte es dazu: Straßenfastnacht, Altweiberball, Rosenmontagsumzug, Nachthemdenball und was sonst dazugehört. Heute reizt es mich nicht mehr. Eine Alterserscheinung oder Anpassung an die regionalen Gegebenheiten? Wer weiß das schon so genau? Trotzdem gibt es noch eine Fastnachstkiste und die Pailletten.

Beim Rücksortieren der Weihnachtsdeko habe ich auch in die Fastnachtskiste geschaut. Die meisten Kostüme sind schon aussortiert. Wann habe ich mich das letzte Mal verkleidet? An der Kinderfastnacht. Die Kinder sind erwachsen und mir ist nicht mehr danach, ein Hexenkostüm anzuziehen oder die Clownsnase 🤡 aufzusetzen. Unter den restlichen Accessoires, die meinen Kindern gehören, habe ich etwas gefunden, was ich erfolgreich verdrängt hatte: Pailletten.

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Geht gerade beim Aussortieren deine Motivation flöten?

Geht gerade beim Aussortieren deine Motivation flöten?

Du hast gebrannt für mehr Ordnung und Klarheit, wolltest das große Gefühl der Leichtigkeit erleben. Das große Ausmisten war angesagt. Im ersten Schritt hast du alles entsorgt, was kaputt war und dich nervte oder nicht gefiel. Die wichtigeren Sachen hast du sortiert, gefaltet, gestapelt. Ordentlicher sieht es jetzt aus, aber die Unzufriedenheit nagt an dir. Gefühlt hast du noch viel zu viel. Du greifst nach jedem Strohhalm, der dich weiterbringt.

Bringt das Minimalism Game den ultimativen Fortschritt? Nach ein paar Tagen gerätst du in leichte Panik. Die Zahl der auszusortierenden Sachen wird immer höher. In der Not greifst du zu Kleinkram und selbst jeder Haargummi wird gezählt. Dein Herz blutet bei manchen Sachen. Mutlosigkeit breitet sich aus. Deine Motivation macht sich gerade in Riesenschritten aus dem Staub. 💨

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Was hat ein Beinbruch mit Minimalismus zu tun?

Letztes Jahr hat es mich erwischt und nichts war mehr so wie vorher. Bist du schon mal auf Krücken gehumpelt? Dann kennst du das Gefühl, mindestens eine Hand zu wenig zu haben. Du bist plötzlich langsamer und deine Beweglichkeit lässt zu wünschen übrig. Deine bisherige Ordnung passt teilweise nicht mehr, weil du dich schlechter bücken oder strecken kannst. Du überlegst neu, wie du die Laufwege kürzer halten kannst und räumst Ablageflächen frei, damit du unterwegs etwas abstellen kannst. Du willst nämlich auf gar keinen Fall zu sehr abhängig sein. Lieber improvisierst du, als ständig um Hilfe bitten zu müssen. Im Nachhinein betrachtet eine realistische Version der Zukunft. Alt werden geht oft mit diesen Einschränkungen einher. Mir kam aber auch in den Sinn, dass die Erfahrungen 1:1 auf das Minimieren passen. Was meinst du?

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4 Quicksteps, um minimalistischer zu leben oder wenigstens mehr Ordnung zu haben.

Neues Jahr, neues Glück. Der Jahreswechsel ist einer dieser magischen Momente. Alles scheint möglich. Träume könnten endlich wahr werden. Dieses Jahr will ich wirklich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Und dann kommt der Alltag. Die alten Gewohnheiten sind hartnäckig. Die Illusionen verpuffen. Stopp!

Ich habe 4 schnell umsetzbare Tricks, die dir zu mehr Ordnung und weniger Kram helfen. Krempel schon mal gedanklich die Ärmel hoch. Wetten, dass du nicht ins Schwitzen kommst?

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Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

Neulich beim Lieblingsitaliener: Mein Mann und ich haben bestellt und freuen uns schon auf unser Essen. Anschließend hatten wir einen kleinen Stadtbummel geplant. Wir unterhielten uns darüber, was wir erledigen wollten. Plötzlich wurde ich ungewöhnlich schweigsam. Das Gespräch zweier Damen zieht mich in seinen Bann.

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Die magische 3 beim Aussortieren

Minimieren kann ganz einfach sein. Magst du die Zahl 3? Ich auf jeden Fall, schließlich bin ich ein März-Kind. Die magische 3 steckt aber auch hinter deinem Erfolg beim Aussortieren:

3 Schritte (Fokusbereich aussuchen, entscheiden, entsorgen).
3 Kisten (Behalten, Vielleicht, Weggeben).
3 Wege (Verkaufen, verschenken, entsorgen).

Gemeinsam rocken wir das. Aber erst einmal zu den 3 Feinden in deinem Kopf, die dich ausbremsen.

• Findest du einfach keinen Anfang und bist mutlos?
• Bereiten dir die Entscheidungen Kopfschmerzen oder hast du Angst, das Falsche wegzuwerfen?
• Hast du keinen Plan, was du mit den aussortierten Sachen machen sollst?

Dein Feind existiert zum Glück nur in deinem Kopf. Keine Sorge, den vertreiben wir locker.

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5 einfache Tipps, deine Lieblingskleidung zu definieren oder wenigstens keine Zeit mehr vor dem Kleiderschrank zu verschwenden.

5 einfache Tipps, deine Lieblingskleidung zu definieren oder wenigstens keine Zeit mehr vor dem Kleiderschrank zu verschwenden.

Stehst du auch manchmal minutenlang vor dem Kleiderschrank und weißt nicht, was du anziehen sollst? Du holst was raus und hast das Gefühl, das ist es doch nicht. Dein Blick schweift über alles, was hängt und liegt. Tausend Gedanken schießen dir durch den Kopf: Nicht schick genug, keine passenden Schuhe, das kann ich nicht schon wieder anziehen, passt nicht. Am Ende ziehst du irgendwas an und fühlst dich den ganzen Tag unwohl.

Wäre es nicht genial, wenn du dir diese Zeit sparen könntest? Weil jeder Griff zielsicher passt?

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Führst du einen Partyservice oder einen ganz normalen Haushalt?

Alle Jahre wieder bricht in vielen Haushalten Hektik aus. Die Familie kommt zur Weihnachtsfeier und es gibt noch wahnsinnig viel zu tun. Wenn die Gäste vor der Tür stehen, sind die Gastgeber:innen oft ermattet und würden sich am liebsten auf die Couch legen. Sollte die Adventszeit nicht besinnlich sein?

Wann hat das eigentlich angefangen, dass alles perfekt sein muss? Einheitliches Geschirr auch für 30 Personen, Deko perfekt abgestimmt auf das Thema der Feier, ein mehrgängiges Menü, der passende Wein, Wasser und Saft in Karaffen, die Wohnung oder das Haus geputzt bis in den letzten Winkel, usw.

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Gutscheine, Verlegenheitsgeschenke und andere Reinfälle

Der gut gefüllte Wunschzettel, aus dem man bequem Sachen heraussuchen und möglichst online bestellen kann, ist super. Einfacher geht es nicht. Kein Grübeln, keine Hetze, notfalls geht es noch auf den letzten Drücker, alle sind glücklich. Der Überraschungseffekt ist nicht groß, aber dafür kann auch kaum etwas schiefgehen. Es sei denn, zwei kaufen dasselbe. Wer schickt oder gibt jetzt sein Geschenk freiwillig zurück? Also doch wieder lange Gesichter?

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SUB, olle Kamellen und Lieblingsbücher

Eine Regalwand voller Bücher, alte und neue, sortiert nach Genre, Länder und Autoren. Manche Bücher haben antiquarischen Wert, andere sehen einfach nur alt aus, die Einbände sind brüchig, die Blätter vergilbt.

Weggeben ist keine Option. „Die Bücher erzählen, was mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Wenn ich mal tot bin, können meine Erben alle wegwerfen.“

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Gedankenspiele

“Du bist ja auch diszipliniert.“ Klingt fast wie ein Vorwurf, der mir gemacht wird, wenn ich etwas umsetze, was ich mir vorgenommen habe. Natürlich ist es einfacher, wenn man sich überwinden kann. Glaub aber ja nicht, dass sich bei mir nicht das kleine Teufelchen auf die Schulter setzt und sagt: „Lass doch mal. Du musst das jetzt nicht machen.“ Gerade beim Bügel wird das Teufelchen geradezu hyperaktiv und winkt hektisch mit Aufschieberitis. Da hilft nur Podcast oder gute Musik an und die Gedanken beim Bügeln schweifen lassen. Mein Gehirn läuft dann zur Hochform auf und produziert eine Idee nach der anderen. Leider ist es nicht in der Lage, alle zu speichern, deshalb notiere ich sie mir mittlerweile direkt.

Aussortieren geht bei mir eher nebenbei. Wenn ich beginne, habe ich meistens ein Ziel vor Augen. Mein Entscheidungsmuskel ist gut trainiert und ich weiß auch, wohin die Sachen kommen. 1:0 für mich. 😇

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Fehlkäufe, Body Positivity und andere Gründe, den Kleiderschrank auszusortieren

Übergangsjacke – ein typisch deutsches Wort. Aber was soll man machen? Die Temperaturen spielen Trampolin. Morgens bei einstelligen Temperaturgraden aus dem Haus. Mittags aus dem Pulli schälen. Abends am liebsten in die Decke kuscheln und einen Tee trinken. Ich verrate dir was: Das ist die beste Zeit für einen Saisonwechsel im Kleiderschrank.

Du kannst dem Sommer hinterhertrauern oder die neue Jahreszeit als idealen Startpunkt für einen Neustart begrüßen.

Ersteres zieht dich unnötig herunter. Letzteres verpasst dir einen Frische-Kick.

Also los geht’s. Bist du dabei?

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Vergiss den wolkigen Begriff Leichtigkeit

Kennst du die geheime Hymne der Ordnungscoaches und Minimalisten?
„Eines Tages fällt dir auf, dass du 99 % nicht brauchst. Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg. Denn es lebt sich besser, so viel besser mit leichtem Gepäck.“ Silbermond, Leichtes Gepäck

Wer hat diesen Song noch nicht gehört und gedacht, stimmt?

Du musst bloß deinen Ballast abwerfen.
Alles aussortieren, bis nur noch das Wichtige übrig bleibt.
Dein Leben und deine Wohnung entrümpeln.
Dann verspürst du die Leichtigkeit. Schön, oder? Mir wird gerade ganz warm ums Herz.

Aber was heißt das eigentlich, leichter leben, mit leichtem Gepäck reisen oder leben?
Hast du sofort ein Gefühl der Leichtigkeit, nur, weil du ein paar Sachen aussortiert hast? Läufst du grinsend durch deine Wohnung und rufst Tschakka?
Tanzt du mit ausgebreiteten Armen durch dein leereres Zuhause?
Wie soll sich das anfühlen?
Und was willst du tun, um dieses Gefühl zu erreichen?

Ich muss dir kurz ein paar Illusionen rauben, sorry.

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Ich habe nichts vorbereitet

Wie oft fährst du in Urlaub und hast irgendwas vergessen? Das passiert doch immer, oder? Wir sind tatsächlich mal zurückgefahren, weil ich mir nicht sicher war, ob ich den Stecker des Bügeleisens rausgezogen habe. Hatte ich, aber es hätte ja auch anders sein können. Dafür gab es meine Urlaubspackliste für 4 Personen, einschließlich den Nebenschauplätzen (Zeitung abbestellen, Gefriertruhe leeren und abtauen, …). Leichtsinnigerweise habe ich sie vor ein paar Monaten gelöscht. Schaffe ich es, ohne Hektik zu packen und entspannt ins Auto zu steigen?

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33 ultimative Tipps fürs Minimieren

Wie viele Tipps fürs Minimieren willst du dir noch ansehen, bevor du ins Tun kommst? Wenn du meine Posts, meinen Newsletter oder meinen Blog liest, hast du doch eine Sehnsucht. Du willst weniger Kram um dich herumhaben. Du willst mehr Ordnung, Struktur und Klarheit in deinem Leben. Du willst für den Notfall vorsorgen. Du willst aus der Konsumfalle raus. Dir fallen bestimmt noch andere Gründe ein, warum dich dieses Thema umtreibt.

Warum zögerst du, einfach loszugehen? Hast du Angst, falsche Entscheidungen zu treffen? Willst du dir zu 100 % sicher sein, dass du keinen Fehler machst, nichts aussortierst, was dir nachher leidtut?

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Spar dir den Papierkram, digital ist doch viel besser.

Alles digital statt Ordner voller Papierkram, das hat erst einmal Charme. Kein Warten auf die Post, kein Abheften, kein Platzbedarf. Wer hat schon Lust darauf, sich um Papierkram zu kümmern? Aber ist Digitalisieren auch für dich ideal? Mach deinen kleinen Digital-Check mit diesen Fragen:

1. Hast du Lust, regelmäßig deine Mails mit Rechnungen oder Vertragsänderungen abzurufen?
2. Kommst du damit klar, die digital empfangenen Rechnungen auch digital zu überweisen?
3. Ist dir bewusst, dass du auch digital eine Struktur brauchst, damit du etwas wiederfindest?
4. Kennst du alle deine Passwörter und bewahrst diese sicher auf?
5. Hat jemand Zugriff auf deine Daten, wenn du z. B. längere Zeit krank bist und dich nicht selbst kümmern kannst?

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Warum wir Sachen aufheben, die wir nie wieder brauchen.

Gehörst du auch zu den Menschen, die etwas „zur Sicherheit“ oder „für den Fall, dass“ aufheben?

  • Weil du es als Ersatz gebrauchen könntest, wenn etwas Anderes kaputtgeht?

  • Weil du momentan zwar nicht weißt, wofür, aber bestimmst kannst du es noch einmal gebrauchen.

  • Weil du alle paar Jahre mal mehr Geschirr brauchst als sonst?

    Es lohnt sich, mal einen näheren Blick darauf zu werfen, warum das so ist. Dein Sicherheitsbedürfnis schlägt beim Aussortieren Alarm und du kannst es durch Aufheben beruhigen. Mit drei positiven Gedanken schlägst du ihm ein Schnippchen.

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Kleidung falten, rollen oder stapeln - Was ist besser?

Seitdem Marie Kondo und ihre Methode „Magic Cleaning“ weltweit bekannt wurden, ist eine neue Zeitrechnung angebrochen. Es wird gefaltet, gerollt, eingesteckt und aufgestellt, was das Zeug hält.
Regelmäßig gibt es Videos zu sehen, in denen Schritt für Schritt gezeigt wird, wie die praktischen Päckchen erstellt werden und dann auch noch optisch schön aussehen.


Liebevoll werden die Päckchen in die passenden Behälter gestellt. Das Herausnehmen ist überhaupt kein Problem – alles bleibt optimal sortiert.

Im Gegensatz dazu passiert beim Herausholen aus gestapelten T-Shirts oder Pullis immer dasselbe: Alles liegt anschließend wie Kraut und Rüben durcheinander. Ein schrecklicher Anblick! Wer würde das nicht gerne vermeiden?

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