Blog für Haushaltsverkleinerung, Minimalismus und Haushaltsauflösung

Hamstern war gestern.

Nervt dich manchmal der viele Krimskrams in deiner Wohnung?
Klemmen die Schubladen und die Schränke quellen über?
Steht ein Umzug bevor und dir graut vor den vielen Kisten?

Weniger ist mehr, davon bin ich überzeugt. Ich denke nachhaltig und versuche, Müll zu vermeiden. Das gilt auch für die aussortierten Sachen. Alles, was mir wichtig ist und mein Herz berührt, nenne ich Lebensschätze. Das sind die Dinge, auf die es ankommt.

Einfach wegwerfen kann jede:r. Ich persönlich liebe es, die emotional wichtigen Dinge ins Scheinwerferlicht zu rücken.

In diesem Blog findest du Methoden, Tipps & Tricks von deiner Ausräum-Komplizin. Mach mit beim 52-Wochen-Plan für den Umzug ins Seniorenheim. Auch wenn du jünger bist, wirst du davon profitieren.

Bist du bereit für mehr Platz und Klarheit in deinem Leben?

Keine Angst vorm Seniorenheim.

Mein letzter Beitrag „Panik vor dem Umzug“ hat bewegt. Angehörige, die bisher zu Hause gepflegt haben, kamen an ihre Grenzen. Betroffene wollten nicht zu ihren Angehörigen ziehen und mussten doch aus ihrer Wohnung. Zurück bleiben Schmerz, Trauer, ein schlechtes Gewissen.

Meine Frage, wie ein wertschätzender Übergang beim Umzug aus der eigenen Wohnung in ein Seniorenheim gelingt, blieb offen. Diese vier Tipps zeigen einen idealen Einstieg.

Gespräche führen
Mit der Tür ins Haus fallen, sorgt dafür, dass diese verrammelt wird. Deine Eltern erzählen von häufigeren Arztterminen oder sorgen sich, weil es Bekannten oder Freunden schlechter geht? Sie sprechen davon, dass das Fenster putzen so anstrengend ist? Das sind wunderbare Anlässe, ein Gespräch zu führen. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern konstruktiv.

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